Archiv/2012-Jahresbericht: Unterschied zwischen den Versionen

→‎Niederösterreichischer Wanderzirkus anno 2012: anderes Pronomen; anderes Pronomen; Space zuviel; Deutsche Umgangssprache; Beistrich; Space zuviel; Artikel; Beistrich; Absatzkorrektur; Keine Wiki-Syntax in Drucksachen; Space zuviel; Space zuv…
(→‎Niederösterreichischer Wanderzirkus anno 2012: Beistrich; Absatzkorrektur; Umformulierung: Umganssprache; Stifte sind keine Orte; keine Wikisyntax in Drucksachen; Beistrich; Eigener Satz; Absatz;)
(→‎Niederösterreichischer Wanderzirkus anno 2012: anderes Pronomen; anderes Pronomen; Space zuviel; Deutsche Umgangssprache; Beistrich; Space zuviel; Artikel; Beistrich; Absatzkorrektur; Keine Wiki-Syntax in Drucksachen; Space zuviel; Space zuv…)
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Nach einem weiteren Stammtisch am 3. März 2012 in Sankt Pölten organisierte ich also am 28. April ein Treffen im meiner Wahlheimatgemeinde Sitzendorf an der Schmida im westlichen Weinviertel. Dort konnte ich den Teilnehmern nach einem Empfang beim Bürgermeister zunächst im Rahmen einer Führung über den historischen Hauptplatz und durch die interessante Pfarrkirche die kulturhistorischen Höhepunkte des Ortes zeigen.
Nach einem weiteren Stammtisch am 3. März 2012 in Sankt Pölten organisierte ich also am 28. April ein Treffen im meiner Wahlheimatgemeinde Sitzendorf an der Schmida im westlichen Weinviertel. Dort konnte ich den Teilnehmern nach einem Empfang beim Bürgermeister zunächst im Rahmen einer Führung über den historischen Hauptplatz und durch die interessante Pfarrkirche die kulturhistorischen Höhepunkte des Ortes zeigen.


Kernpunkt war dann aber eine Vortragsreihe für Interessenten im Verkostungskeller eines örtlichen Winzers, den er uns zu diesem Zweck exklusiv zur Verfügung gestellt hatte. Die erschienenen Gäste erfuhren alles über die Foundation, die nationalen Vereine, die Finanzierung, die einzelnen Wikis und Commons sowie die Bedeutung der deutschsprachigen Wikipedia im internationalen Vergleich. Wie man Autor (registrierte und anonyme Autoren) wird, welche Funktionen es in der Administration von Wikipedia (Sichter, Administrator etc.) gibt, welche Relevanzkriterien ein Artikel erfüllen muss, was beim Hochladen von Fotos zu beachten ist und welche Lizenzen es gibt wurden ausführlich erörtert. Abschließend präsentierte ich Beispiele für Arbeiten in Wikipedia über und aus der Großgemeinde Sitzendorf ehe der gemütliche Teil folgte, für dessen Erfolg die Bewirtung durch Wikimedia Österreich verantwortlich zeichnete.
Kernpunkt war dann aber eine Vortragsreihe für Interessenten im Verkostungskeller eines örtlichen Winzers, den dieser uns zu dem Zweck exklusiv zur Verfügung gestellt hatte. Die erschienenen Gäste erfuhren alles über die Foundation, die nationalen Vereine, die Finanzierung, die einzelnen Wikis und Commons sowie die Bedeutung der deutschsprachigen Wikipedia im internationalen Vergleich. Wie man Autor (registrierte und anonyme Autoren) wird, welche Funktionen es in der Administration von Wikipedia (Sichter, Administrator etc.) gibt, welche Relevanzkriterien ein Artikel erfüllen muss, was beim Hinaufladen von Fotos zu beachten ist und welche Lizenzen es gibt, wurden ausführlich erörtert. Abschließend präsentierte ich Beispiele für Arbeiten in der Wikipedia über und aus der Großgemeinde Sitzendorf, ehe der gemütliche Teil folgte, für dessen Erfolg die Bewirtung durch Wikimedia Österreich verantwortlich zeichnete.
Nun nutzte ich noch einen Kontakt zum Stift Lilienfeld, wo wir am 21.Juli eine Spezialführung durch den Prior [Benutzer:Murator] höchstpersönlich erleben durften. Dabei bekamen wir auch Räumlichkeiten zu Gesicht, wie etwa die Sakristei, die bei normalen Führungen nicht gezeigt werden. Anschließend war das Stüberl im Gasthof Ebner „Zum Schützen“ in der Nähe des Stiftes für unseren üblichen Stammtisch reserviert, wo wir nicht nur Speis und Trank sondern auch das soeben Erlebte verdauen konnten.
 
Nun nutzte ich noch einen Kontakt zum Stift Lilienfeld, wo wir am 21.Juli eine Spezialführung durch den Prior (Wikipedia-Benutzer Murator) höchstpersönlich erleben durften. Dabei bekamen wir auch Räumlichkeiten zu Gesicht, wie etwa die Sakristei, die bei normalen Führungen nicht gezeigt werden. Anschließend war das Stüberl im Gasthof Ebner „Zum Schützen“ in der Nähe des Stiftes für unseren üblichen Stammtisch reserviert, wo wir nicht nur Speis und Trank sondern auch das soeben Erlebte verdauen konnten.
Viele weitere Ideen für den Wanderzirkus  und seine künftigen Stationen liegen bereits auf dem Tisch und harren der sicherlich interessanten Umsetzung.
Viele weitere Ideen für den Wanderzirkus  und seine künftigen Stationen liegen bereits auf dem Tisch und harren der sicherlich interessanten Umsetzung.


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