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=== Fotoprojekt ===
=== Fotoprojekt ===
[[Datei:Cha-Cha-Cha Vodicar Bychkova 0686.JPG|thumb|Cha-Cha-Cha von Miha Vodicar und Nadiya Bychkova <br> Foto: Ailura, cc-by-sa 3.0]]
[[Datei:Cha-Cha-Cha Vodicar Bychkova 0686.JPG|thumb|Miha Vodicar und Nadiya Bychkova beim Cha-Cha-Cha-Tanzen<br> Foto: Ailura, cc-by-sa 3.0]]
Was letztes Jahr mit einem tiefen Griff in die Vereinskasse und der Formulierung ambitionierter Ziele begann entwickelte sich zu einem ausgewachsenen Großprojekt, das mittlerweile im Ablauf der Arbeit einer kleinen Fotoagentur ähnelt. Kaum eine Woche vergeht, in der es keine Akkreditierung zu organisieren gibt und in der nicht ein Teil unserer mittlerweile doch recht stattlichen und über die Landesgrenzen hinaus bewunderten Kameraausrüstung nicht irgendwo hin transportiert werden muss. Und das obwohl wir noch immer mehr oder weniger nur die bestehenden Kontakte zu Fußball & Co und die individuellen Wünsche von Wikipedianern, die aktiv mit Ideen zu uns kommen organisieren. Aber gerade letzteres ist es, was für das Projekt wichtig ist. Schließlich kommt es zu allererst auf die Wünsche und Anforderungen der Community an, die letzentlich das schöne Ergebnis des Projekts so vielschichtig macht. Nicht mehr nur Sport- und Naturfotografien, sondern auch von Persönlichkeiten, vom Politiker bis hin zum Schauspieler und Rockmusiker finden sich nun in der mittlerweile knapp 7000 Fotos umfassenden Projektkategorie auf Wikimedia Commons. Erfreulich ist auch, dass nicht nur die Schüchternheit von mehr und mehr interessierten Fotografen gesunken ist, die teure Ausrüstung (auch wenn sie versichert ist) zu verwenden, sondern auch unser Selbstvertrauen gesund gewachsen ist und wir uns ermutigt fühlen, auch bei wichtigen und großen Events um Akkreditierung anzufragen. Auch wenn unsere zugegebenermaßen doch ambitionierte Akkreditierungs-Bewerbung für die Olympischen Spiele in Sotschi 2014 wohl auf Grund des viel zu kleinen österreichischen Kontingents wenig erfolgversprechend erscheint (noch haben wir keine Absage!), eröffnen sich immer wieder indirekt neue Möglichkeiten, die wir Dank unseres Fußes in der Tür der Medienwelt ausnutzen können. Also wer weiß, wo es uns im Dienste unseres Projektziels noch hinverschlägt. Alles ist möglich!
Was letztes Jahr mit einem tiefen Griff in die Vereinskasse und der Formulierung ambitionierter Ziele begann entwickelte sich zu einem ausgewachsenen Großprojekt, das mittlerweile im Ablauf der Arbeit einer kleinen Fotoagentur ähnelt. Kaum eine Woche vergeht, in der es keine Akkreditierung zu organisieren gibt und in der nicht ein Teil unserer mittlerweile doch recht stattlichen und über die Landesgrenzen hinaus bewunderten Kameraausrüstung nicht irgendwo hin transportiert werden muss. Und das obwohl wir noch immer mehr oder weniger nur die bestehenden Kontakte zu Fußball & Co und die individuellen Wünsche von Wikipedianern, die aktiv mit Ideen zu uns kommen organisieren. Aber gerade letzteres ist es, was für das Projekt wichtig ist. Schließlich kommt es zu allererst auf die Wünsche und Anforderungen der Community an, die letzentlich das schöne Ergebnis des Projekts so vielschichtig macht. Nicht mehr nur Sport- und Naturfotografien, sondern auch von Persönlichkeiten, vom Politiker bis hin zum Schauspieler und Rockmusiker finden sich nun in der mittlerweile knapp 7000 Fotos umfassenden Projektkategorie auf Wikimedia Commons. Erfreulich ist auch, dass nicht nur die Schüchternheit von mehr und mehr interessierten Fotografen gesunken ist, die teure Ausrüstung (auch wenn sie versichert ist) zu verwenden, sondern auch unser Selbstvertrauen gesund gewachsen ist und wir uns ermutigt fühlen, auch bei wichtigen und großen Events um Akkreditierung anzufragen. Auch wenn unsere zugegebenermaßen doch ambitionierte Akkreditierungs-Bewerbung für die Olympischen Spiele in Sotschi 2014 wohl auf Grund des viel zu kleinen österreichischen Kontingents wenig erfolgversprechend erscheint (noch haben wir keine Absage!), eröffnen sich immer wieder indirekt neue Möglichkeiten, die wir Dank unseres Fußes in der Tür der Medienwelt ausnutzen können. Also wer weiß, wo es uns im Dienste unseres Projektziels noch hinverschlägt. Alles ist möglich!


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