Bericht: Editathon in Heiligenkreuz

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Am 14. März 2016 hielten wir, das war vor allem Raimund und ich, in der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. im Stift Heiligenkreuz einen Editathon ab. Im Rahmen des Projektes im Sommersemesters 2016, wo sich Studierende um eine Wissenschaftliche Auseinandersetzung und „Zensur“ je eines Kapitels des HistoCat bemühen, wurde am Anfang des Seminars, das Pater Alkuin, der auch schon einige Jahre Wikipediaerfahrung hat, leitet, ein Editathon abgehalten. Dazu wurden auch andere Teilnehmer der Hochschule eingeladen. Aufgrund des straffen Zeitrahmens von knappen zwei Stunden wurde es schon ein Crashkurs. Es konnte wirklich nur auf die Wikitechnik eingegangen werden, denn es konnte gerade noch der von Raimund vorbereitete Artikel über Gabriel Fazeny abgespeichert werden, als schon die ersten den Kurs verlassen mussten. Ich persönlich finde es schade, da noch einige Fragen in der Luft lagen, zu deren Beantwortung wir leider keine Zeit hatten. So konnte auf die Fragen über Lizenzen, Relevanzen oder Registrierungen kaum eingegangen werden, was aber für eine erfolgreiche Mitarbeit auch sehr wichtig ist, um nicht später negative Erlebnisse zu haben. Trotzdem sage ich Pater Alkuin ein Dankeschön, dass er uns diese Gelegenheit gab, die auch für uns viel neues brachte, und ersuche ihn dafür seine Erfahrungen an die Studierenden weiterzugeben.

Editathon im Bernhardinum in Heiligenkreuz

Bereits am 5. März 2016 waren wir für einen Editathon bei der Lehrveranstaltung Neue Medien in Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht an der Universität Wien zu Gast. Auch der dort gemeinsam geschriebene Wikipedia-Artikel kann sich sehen lassen: Palais Larisch-Mönnich.