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'''→ → →''' [[Thema:Diskussion:Projekte/Planungswerkstatt 2014/Umzug Mitgliederwiki/Antwort (10)|'''Zukunft Mitgliederwiki''']] (Protokoll Planungstreffen 5.11.2014)<br>
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'''→ → →''' [[Projekte/Wikimania 2014/Berichte|'''Berichte von der Wikimania 2014''']] (wird laufend aktualisiert)<br><br>
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<div style="float: right; text-align:right;"><small>''Auszug aus [[Vorlage:Agenda/Veranstaltungen|Veranstaltungen]]''</small></div>
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<div class="SpaceNews"><div class="contentbox" style="border-color:#0063BF;"><div class="title" style="background:#0063BF; padding: .5em 1em; color:white">Ergebnisse von Fotoaktionen</div><div style="padding:.5em;">
<small>''Details: mit dem Mauszeiger über das Bild fahren.''</small><br />
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<div class="SpaceNews"><div class="contentbox" style="border-color:#3CB371;"><div class="title" style="background:#3CB371; padding: .5em 1em; color:white">Beschlüsse und Informationen des Vorstands</div><div style="padding:.5em;">
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Version vom 16. Januar 2018, 00:42 Uhr


Nachrichten

Stadtwiki-Tage 2018

Neben bekannter Plattformen Freien Wissens wie die Wikipedia existieren eine Vielzahl an Projekten im Bereich des Freien Wissens, denen viele fleißige Freiwillige ihre Freizeit, Arbeit und Geld widmen, die aber mangels überregionaler Bekanntheit kaum die verdiente Anerkennung und Förderung genießen. Die daraus resultierenden Probleme können bereits jene Aktiven der nicht so prominenten Schwesterprojekte der Wikipedia erahnen: es hängt an sehr wenigen Leuten wenn nicht sogar an Einzelnen, von denen der Erfolg oder auch das langfristige Scheitern abhängt. Da bei jenen auf Privatinitiativen fußende Kleinprojekte obendrein unter einem latenten Finanzierungsproblem leiden, nutzte ich die im Juli veranstalteten Stadtwiki-Tage in Fürth, um einen Ein- und Überblick über die Situation kleiner regionaler Wikis bzw. Wissenplattformen gewinnen zu können.

Das Fürth-Wiki, der Organisator und Veranstalter der Stadtwiki-Tage, zeigt als Vorzeige-Wiki in vielerlei Hinsicht, was mit wenigen Aktiven und wenig Budget möglich ist. Aus der Not eine Tugend machend setzt das regionale Wiki unter anderem auf Technik, um die wenigen aber sehr motivierten Autoren eine möglichst effiziente Erstellung und Bearbeitung von Inhalten zu ermöglichen. Neben dem Einsatz der semantischen Erweiterung ( Semantisches Wiki) wurde eine Vielzahl an Zusatzmodulen installiert bzw. diese sogar auch für die Bedürfnisse des Fürth-Wikis angepasst: Neben der Implementierung des oben angesprochenen semantischen Wikis zeichnet sich das Wiki durch eine im Vergleich zum Standardmodul verbesserte mobile Version aus, es werden hochgeladene Karten georeferenziert und Bilder so angepasst, dass Material verschiedener Zeitepochen vergleichbar wird und mittels Slider direkt auf dem Bild alt und neu verglichen werden kann.

Die Stadtwiki-Tage 2018 zeigten einen guten Querschnitt aus den verschiedensten Wiki-Initiativen mitsamt ihren unterschiedlichen Motivationen und Anforderungen, die im Zuge der Vorstellung durch die Repräsentanten der teinehmenden Wikis zu Tage traten:

In der jeweils folgenden Diskussion wurde auch die durch die Wikis angewandten Lizenzmodelle angesprochen, da oftmals im guten Glauben Lizenzen (z.B. „nicht kommerziell“) eingesetzt werden, die nicht den Vorgaben Freien Wissen entsprechen und oftmals auch für einen Verlust der mühsam aufgebauten Inhalte verantwortlich sein können.

Neben der Möglichkeit, technische Details zu den im Fürth-Wiki eingesetzten Module zu erfahren, wurden auch rechtliche Aspekte und Entwicklungsmöglichkeiten regionaler Plattformen erörtert. Die Goethe-Universität Frankfurt/Main präsentierte eine Langzeitstudie, die die Entwicklung regionaler Wikis beobachtet und auswertet.

Zusammenfassend boten die Stadtwiki-Tage 2018 ein sehr dichtes, interessantes und überaus informatives Programm, das einen guten Einblick über Positives aber auch über Fehlentwicklungen und damit zahlreiche Ansätze für eine adäquate Förderung Freien Wissens im regionalen Bereich bot.
-- Agruwie & Karl Gruber - 2018


Bericht vom Kommunikationstraining in Frankfurt

Das recht kurzfristig angekündigte aber sehr gut organisierte Training im Umgang mit Konflikten bot allen Interessierten einen guten Einblick in die Grundlagen der Kommunikation. Neben der bekannten Basis (4-Seiten Modell, Stufen der Konflikteskalation, lösungsorientierten Kommunikation, Eisberg-Modell) wurden darauf aufbauend Moderationstechniken vermittelt und in Folge praxisnahe Lösungsansätze erörtert, wie die Kommunikation in der Wikipedia verbessert werden bzw. wie eine Moderation bei einer schriftlichen Kommunikation erfolgen kann.

Das Training wurde als sehr positiv und konstruktiv bewertet, auf Grund der Fokussierung auf Grundlagen der Kommunikation und der Komplexität der Moderations-Thematik wurde von den Teilnehmern der Wunsch geäußert, dass das Pilot-Training keine Einzelaktion bleiben sondern ein Initiator für Folge-Trainings bzw. der Beginn des Aufbaus eines Moderationskonzepts für Foren des Freien Wissens darstellen sollte.
--Agruwie  Disk   2018 (CET)


Bericht zu +WAFtreff Salzburger Orgellandschaft

Das Treffen des WikiAlpenforums in Salzburg war schon lange angekündigt gewesen und fand schließlich vom 2. bis zum 4. November statt. Als Teil der WAF-Orga bin ich der Einladung gerne gefolgt, allerdings sei dazugesagt, dass ich planerisch nicht an dem Event beteiligt war. Das zeigt aber auch, dass die Organisation von Alpenforum-Events dezentral durchaus gut funktionieren kann und eine Miteinbeziehung von zu vielen Personen eher vermieden werden sollte.

Ich kam, durch meinen „Umweg“ über Süd- und Osttirol, etwas später als der größte Teil der Teilnehmenden in Salzburg an, nämlich am Freitagabend, und stieß dort sogleich zum gemeinsamen Abendessen mit dem Salzburger Stammtisch und Salzburgwiki, mit vielen alten und neuen Gesichtern. Zum Programm vom Freitag kann ich also nicht viel sagen, aber ich habe nur Gutes gehört.

Nach einer kurzen Nacht verlangte das volle Programm des nächsten Tages den Teilnehmenden viel Aufmerksamkeit und Aufnahmefähigkeit ab. Als Musikliebhaber und -student kam ich freilich ganz auf meine Kosten: Die beeindruckende Orgellandschaft und ausführliche Erläuterungen zur Harmonik (für mich nichts Neues, aber hier mit mehr Praxisbezug) machten den Anfang, in Verbindung mit der Darbietung alter Orgelwerke – also bestes Infotainment. Am Nachmittag erhielten wir Einblick in ein altes Bürgerhaus mit Mozartbezug; unser kundiger Guide Josef Wallnig konnte uns vielfältige Informationen zur Stadtgeschichte, zu Mozart und zu musikalischen Institutionen in Salzburg geben. Der Gang durch das Haus war auf jeden Fall eine schöne Zeitreise in Mozarts Zeit. Doch mit alledem noch nicht genug, stand am Abend noch der Besuch des Mozarteums mit der Vorführung alter Klaviere (und verwandter Instrumente) auf dem Programm. Die Expertise von Wolfgang Brunner verschaffte uns gute Einblicke in Musikgeschichte und Instrumentenbau; auch beim gemeinsamen Abendessen konnte ich weiter davon profitieren. An diesem Abend entstanden im Salzburger Dom auch noch einige hochwertige freie Tonaufnahmen für Commons, die unsere Audioexperten mit viel Geduld dankenswerterweise angefertigt haben.

Nach einer weiteren kurzen Nacht war am Sonntagmorgen endlich auch Zeit, auf der Grundlage der vergangenen Tage mit Wikipedia-Arbeit zu beginnen – gerne hätte ich mehr davon gehabt, gerade weil ich im November ansonsten kaum Zeit für Artikelarbeit hatte. Von mir entstanden in der Zeit zwei Musikerartikel (Franz Sauer (Organist) und Yeonju Sarah Kim), einige Kollegen waren noch fleißiger und konnten der Salzburger Orgellandschaft zu gebührender enzyklopädischer Behandlung verhelfen. Den Programmabschluss machte am Sonntag der Gang durch das DomQuartier und eine weitere Vorführung eines historischen Instrumentes, des Claviorganums, im Museum.

Alles in allem also ein sehr intensiver musikalischer WAF-Termin, der sich gerade auch durch die entstandenen Tonaufnahmen als besonders ertragreich erwies!

von XanonymusX, 25.11.2018


Bericht vom Jurytreffen des Schreibwettbewerbs in Nürnberg

Das Jurytreffen des 29. Schreibwettbewerbs fand vom 26. bis 28. Oktober in Nürnberg statt. Besonders freute ich mich darauf, Mautpreller und Miraki kennenzulernen - leider musste letzterer krankheitsbedingt absagen, er hatte jedoch vorab allen Juroren seine ausführlichen Bewertungen geschickt, die auch in das Gesamtergebnis eingeflossen sind. Aber auch die anderen teilnehmenden JurorInnen stellten sich als sehr interessante Menschen heraus (bis dahin kannte ich nur Holder). Als Vorarbeit mussten wir alle Artikel aus der eigenen Sektion, in meinem Fall Gesellschaft, lesen und uns mit dem Co-Juror auf zwei bis drei Anwärter für die Gesamtwertung einigen. Diese tauschten wir mit den Juroren der anderen Sektionen aus und mussten nun diese Auswahl der anderen Sektionen lesen. Die weitere Reihung innerhalb der Sektion konnte man sich mit seinem Co-Juror vorher oder während des Treffens ausmachen.

Am Freitag Abend trafen wir uns in einem nahe dem Hotel gelegenen thailändischem Restaurant, in dem wir die einzigen Gäste waren (nicht etwa, weil es so schlecht wäre, sondern weil die Umgebung des Hotels aus Bürogebäuden besteht, die Straßen waren gespenstisch leer, ab und zu drehte ein Wachdienst seine Runde). Der Samstag Vormittag begann mit zwei Vorstellungsrunden: erst wir uns, dann die jeweiligen Sektionsfavoritenartikel. Das Mittagessen war etwas verwirrend; nach einem Rundgang um das große Buffet dachte ich schon, verhungern zu müssen, nahm mir in einem zweiten Rundgang dann doch von der einen oder anderen interessanten, aber nicht meinen Geschmack treffenden Kreation etwas auf den Teller, um mich quasi sattzukosten. Den anderen ging es offenbar ebenso, und dann entdeckte Siesta das kleine, unscheinbare, abseits liegende Buffet mit den eigentlichen Hauptspeisen. (Das also so als Tip, falls wieder einmal jemand in das Hotel kommt. ;-))

Den Nachmittag verbrachten wir mit Diskussionen um die Gesamtreihung. Wir schafften es dann auch noch, die Begründungen für die Bewertungen gemeinsam zu formulieren, womit wir so gegen 20 Uhr fertig waren und dann zum Abendessen gingen (diesmal gab es kein Buffet). Am Sonntag Vormittag hatten wir dann praktisch nichts mehr zu tun, wir frühstückten ausgiebig und dann fand, nachdem es saukalt (4° lt. meinem Handy), verregnet und windig war, mehr oder weniger allgemeiner Aufbruch statt, es hat wohl auch keiner mehr daran gedacht, dass wir eigentlich noch ein Mittagessen im Hotel gehabt hätten.

Da der Termin naturgemäß recht kurzfristig ausgemacht wurde, freute ich mich zunächst, zumindest für die Rückfahrt ein Sparpreisticket bekommen zu haben, für die Hinfahrt kaufte ich ein Ticket mit der Vorteilscard. Da ich mir vorgenommen hatte, ein paar der vielen, in den Denkmallisten noch unfotografierten Objekte zu fotografieren, kaufte ich mein zuggebundenes Ticket für die Rückfahrt erst für (ca.) 16:30 Uhr. Da das Wetter, wie gesagt, für eine Stadtbesichtigung und fürs Fotografieren völlig ungeeignet war und zu Mittag nur mehr Siesta und ich fröstelnd übrig waren und ich meine (danach fast zwei Wochen dauernde) Erkältung schon kommen spürte, entschloss ich mich, das Sparpreisticket verfallen zu lassen und zusätzlich ein Ticket mit der Vorteilscard zu kaufen, sodass ich um 14:30 als letzte abfahren konnte. Im Zug musste ich dann noch dreimal meinen Platz wechseln, da ich einerseits für diesen Zug keine Platzkarte hatte, andererseits die Anzeige im ICE nicht funktionierte und ich immer Plätze erwischte, wo dann bei der nächsten Station jemand kam, der ihn reserviert hatte. Aber irgendwas funktioniert ja in den ICEs immer nicht, und so war ich froh, dass sie wenigstens heißes Wasser für Tee hatten (fällt auch gerne aus). Schließlich war ich dann noch froh, dass ich keine Zugbindung hatte, denn so konnte ich in Linz meine obligatorische Pause einlegen: vom Bahnhof zum Schillerpark gehen, echtes Bosna kaufen und am Weg zum Bahnhof essen, mit dem nächsten Zug weiterfahren. :-) Ich kaufe keine Sparpreistickets mehr. In Wien hatte es dann übrigens fast 20°, der Unterschied war echt heftig. --Häferl (Diskussion) 06:13, 11. Dez. 2018 (CET)


WikiDaheim 2018 – Ergebnisse

WikiDaheim (wikidaheim.at) 2018, die zweite Ausgabe des österreichweiten Fotowettbewerbs zur Sammlung von Bildern aus allen Regionen und Gemeinden des Landes, um damit Wikipedia zu bebildern, ist zu Ende. Aus mehr als 14.000 Fotografien von 181 Fotograf*innen wählten Vor- und Hauptjury die Gewinner und wir freuen uns, die Preisträger und ihre Werke präsentieren zu dürfen:

In Kooperation mit dem Bundesdenkmalamt wurden ausgewählt und werden ausgezeichnet:

Um den Jahresauftakt 2019 feierlich zu begehen und die großartige Arbeit der ehrenamtlichen Fotograf*innen zu würdigen wird es wieder eine Preisverleihung in den Räumen des Bundesdenkmalamtes in der Wiener Hofburg geben:

  • Termin: Donnerstag, 24. Jänner 2019 (genaue Beginnzeit folgt)
  • Ort: Ahnensaal, Räumlichkeiten des Bundesdenkmalamts, Hofburg, 1010 Wien

Wir bitten um Anmeldung bis 14. Jänner 2019 an verein@wikimedia.at. Es gelten die Veranstaltungsrichtlinien von Wikimedia Österreich.

Manfred Werner für das Team von WikiDaheim, 7. Dezember 2018, Aktualisierung (BDA-Ergebnisse) am 14. Dezember 2018


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Ergebnisse von Fotoaktionen

Details: mit dem Mauszeiger über das Bild fahren.


Beschlüsse und Informationen des Vorstands
12. November 2018
  • Beschluss: Es wurden vier neue Mitglieder mit den Mitgliedsnummern 2018111201, 2018111202, 2018111203 und 2018111204 sowie zwei Fördermitglieder mit den Mitgliedsnummern 4018111201 und 4018111202 aufgenommen.
  • Info: Am Wikimedia-Summit vom 29. März bis 31. März 2019 werden für Wikimedia Österreich Ulli Zeller und Claudia Garad teilnehmen.
  • Info: Am 11. November 2018 fand die NÖ Freiwilligenmesse in St. Pölten statt, Berichte sind im Mitgliederwiki unter Projekte/Freiwilligenmesse 2018 St. Pölten zu finden.
22. Oktober 2018
  • Beschluss: Es wird ein ordentliches Mitglied aufgenommen: Mitgliedsnummer 20181022001
  • Info: Für das Jahr 2019 werden von Wikimedia Österreich wieder 2 Kalender aufgelegt:
    • Der Sonderkalender (Commons:Wikimedia Österreich/Sonderkalender 2019) honoriert die qualitätsvollen Beiträge der Kellergassen-Aktion und des Fotowettbewerbs WikiDaheim. Dabei wurden auch die Fotos jener Teilnehmer berücksichtigt, die mit der höchsten Anzahl an Fotos an der finalen Bewertungsrunde (Hauptjury) teilnahmen.
    • Beim allgemeinen Kalender (Commons:Wikimedia Österreich/Kalender 2019#Die Ergebnisse) waren wir von der Vielzahl an Bildvorschlägen überrascht. Entsprechend konnte die Commons-Expertengruppe dieses Jahr leider nicht alle Vorschläge berücksichtigen. Bitte trotzdem nicht entmutigen lassen!
    • Bei Interesse an einem dieser Kalender bitte bei verein@wikimedia.at melden!
  • Info: Am 23. Oktober fand in der WMAT-Geschäftsstelle die Planungswerkstatt 2018 statt - das Protokoll kann unter Projekte/Planungswerkstatt 2018/Protokoll nachgelesen werden.
  • Info: Ab November ist Annemarie wieder stundenweise für das WMAT-Team tätig
1. Oktober 2018
  • Beschluss: Es wird ein ordentliches Mitglied aufgenommen: Mitgliedsnummer 2018100101
  • Info: Morgen, dem 23. Oktober, findet um 18 Uhr in der WMAT-Geschäftsstelle die Planungswerkstatt 2018 statt, falls noch Unentschlossene Lust und Interesse bekommen sollten, mit uns die Zukunft zu diskutieren!
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