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Benutzer:Man77/Kaliningrad und Litauen: Unterschied zwischen den Versionen

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Mein persönliches Fazit ist: Kann man machen. Ein bisschen mehr Vorbereitung und Sorgfalt bei der Durchführung hätte nicht geschadet. Andererseits darf der Förderbetrag auch in Relation zum Aufwand und Nutzen stehen. Der Vorab-Aufwand war gering, der Nachbereitungsaufwand erträglich, der Nutzen meiner Meinung nach in Ordnung: Die Umstände (Lichtverhältnisse, Spiegelungen) waren in der Regel nicht die besten, ob alle Fotos überhaupt commonsfähig sind, muss ich erst klären, eine sinnvolle Ergänzung für den Bestand auf Commons kommt jedenfalls zustande. [[Benutzer:Man77|Man77]] ([[Benutzer Diskussion:Man77|Diskussion]]) 18:41, 7. Okt. 2019 (CEST)
Mein persönliches Fazit ist: Kann man machen. Ein bisschen mehr Vorbereitung und Sorgfalt bei der Durchführung hätte nicht geschadet. Andererseits darf der Förderbetrag auch in Relation zum Aufwand und Nutzen stehen. Der Vorab-Aufwand war gering, der Nachbereitungsaufwand erträglich, der Nutzen meiner Meinung nach in Ordnung: Die Umstände (Lichtverhältnisse, Spiegelungen) waren in der Regel nicht die besten, ob alle Fotos überhaupt commonsfähig sind, muss ich erst klären, eine sinnvolle Ergänzung für den Bestand auf Commons kommt jedenfalls zustande. [[Benutzer:Man77|Man77]] ([[Benutzer Diskussion:Man77|Diskussion]]) 18:41, 7. Okt. 2019 (CEST)


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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2019, 11:48 Uhr

Ein Kreuz, so viel ist klar.

Was hier gemacht wurde, würde ich gerne als Experiment verstanden wissen. Während meiner vorigen Reise hatte ich da so eine Idee, und die habe ich hiermit mal umgesetzt. Bei jener vorigen Reise war es mehrmals so, dass Museen Geld für die Erlaubnis, dass in ihnen fotografiert wird, nahmen, ich jedoch für den Zweck einer Handvoll Erinnerungsfotos dieses Geld nicht ausgeben wollte. Die Idee war, dass ich mir die nächste Reise (Anreise, Transport vor Ort, Unterkünfte, Verpflegung, Eintritte) ganz normal selber bezahle, aber anfrage, ob Wikimedia Österreich die Kosten für die Fotografieerlaubnis bei den Museen übernehmen wurde. Der Antrag wurde bewilligt.

Dort, wo ich war, sind derartige Fotoerlaubnis-Extrakosten nicht unbedingt die Norm; die Kosten des Experiments aus Vereinsperspektive bewegen sich umgerechnet in Naturalien im Bereich zwischen einem großen und zwei kleinen Bieren in einem durchschnittlichen Lokal in Wien, die darum herum stattgefundene Reise hat deutlich mehr als das gekostet. Weil es (eigentlich) eine private Reise war, hab ich mich nicht wirklich auf ein Projekt "WMAT takes what formerly was known as Ostpreußen" oä vorbereitet, sondern die Erlebnisse auf mich zukommen lassen. Im Detail schaut das so aus:

  • Ein Künstler, der sein Atelier im Areal eines Teil-open-air-Museums eines Nationalparks betreibt und es als Museum bezeichnet, stellt keine Belege für den Pflichtobolus fürs Fotografieren seiner Schnitzereien aus.
  • Im Museum für Stadtgeschichte in Sowetsk (ehemals Tilsit, Oblast Kaliningrad, Russland) hab ich im Sinne des Antrags fotografiert. Wie mir scheint, hat das vorher noch niemand, zumindest finde ich auf Commons nichts. Leider hab ich nur in Ausnahmefällen die Informationen mitgenommen, die es nun erlauben, die Exponate genau zu beschreiben.
  • Die Wasserburg Trakai wähnte ich angesichts dessen, dass sie eine der größten Attraktionen des Landes Litauen ist, als commonstechnisch durchfotografiert, natürlich ohne das vorher geprüft zu haben. Meine Fotos scheinen den bisherigen Bestand aber doch noch sinnvoll zu ergänzen, aber einmal mehr wär es aus Commos-Sicht super gewesen, wenn ich nicht nur fotografiert hätte, sondern auch darauf geachtet hätte, was ich fotografiere.
  • Die Entscheidung das Toleranzmuseum in Vilnius zu besuchen, fiel sehr kurzfristig. Ich hab das Museum nicht nur mit Fotos, sondern auch mit Fragen im Kopf verlassen: Wieso heißt es so, was haben große Teile des Museums mit seinem Namen zu tun? Wie schaut es mit den Urheberrechten aus, welche Rechte habe ich nun genau gekauft?
  • Im Nationalen Kunstmuseum in Minsk hatte ich, am letzten Tag meiner Reise, schlicht keine Lust mit der Kamera herumzulaufen.

Mein persönliches Fazit ist: Kann man machen. Ein bisschen mehr Vorbereitung und Sorgfalt bei der Durchführung hätte nicht geschadet. Andererseits darf der Förderbetrag auch in Relation zum Aufwand und Nutzen stehen. Der Vorab-Aufwand war gering, der Nachbereitungsaufwand erträglich, der Nutzen meiner Meinung nach in Ordnung: Die Umstände (Lichtverhältnisse, Spiegelungen) waren in der Regel nicht die besten, ob alle Fotos überhaupt commonsfähig sind, muss ich erst klären, eine sinnvolle Ergänzung für den Bestand auf Commons kommt jedenfalls zustande. Man77 (Diskussion) 18:41, 7. Okt. 2019 (CEST)