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Archiv/2012-Jahresbericht: Unterschied zwischen den Versionen

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→‎Niederösterreichischer Wanderzirkus anno 2012: Beistrich; Absatzkorrektur; Umformulierung: Umganssprache; Stifte sind keine Orte; keine Wikisyntax in Drucksachen; Beistrich; Eigener Satz; Absatz;
(→‎Open Week Graz: Umformulierung: kürzere Sätze; Beistrich; Beistrich; Tippfehler;)
(→‎Niederösterreichischer Wanderzirkus anno 2012: Beistrich; Absatzkorrektur; Umformulierung: Umganssprache; Stifte sind keine Orte; keine Wikisyntax in Drucksachen; Beistrich; Eigener Satz; Absatz;)
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=== Niederösterreichischer Wanderzirkus anno 2012 ===
=== Niederösterreichischer Wanderzirkus anno 2012 ===
Schon bald nach dem ersten Niederösterreichischen Stammtisch am 11. August 2011 in der Landeshauptstadt Sankt Pölten hat man sich dazu entschlossen, Stammtische auch an anderen Orten des Bundeslandes zu veranstalten um es möglichst vielen Wikipedianern, denen der Weg in die Landeshauptstadt zu weit wäre, die gelegentliche Stammtischteilnahme zu ermöglichen. Die Idee „Niederösterreichischer Wanderzirkus“ war geboren.
Schon bald nach dem ersten Niederösterreichischen Stammtisch am 11. August 2011 in der Landeshauptstadt Sankt Pölten hat man sich dazu entschlossen, Stammtische auch an anderen Orten des Bundeslandes zu veranstalten, um es möglichst vielen Wikipedianern, denen der Weg in die Landeshauptstadt zu weit wäre, die gelegentliche Stammtischteilnahme zu ermöglichen. Die Idee „Niederösterreichischer Wanderzirkus“ war geboren.
Und wenn man schon mit einem Wanderzirkus durch das Land tourt, dann möchte man doch nicht nur zwei oder drei Stunden am Wirtshaustisch sitzen, sondern den Tag auch vernünftig nutzen. Schon das zweite Treffen führte uns daher am 19. November 2011 nach Stift Göttweig, wo wir nach einer interessanten Führung durch den Sekretär des Abtes [Benutzer:BSonne] unseren Stammtisch beim Heurigen abhielten. Das brachte mich auf die Idee, den Wanderzirkus nicht nur mit einem kulturellen Schwerpunkt zu versehen sondern ihn auch dazu zu nutzen, Wikipedia interessierten Mitmenschen bekannter zu machen.
 
Nach einem weiteren Stammtisch am 3. März 2012 in Sankt Pölten organisierte ich also am 28. April ein Treffen im meiner Wahlheimatgemeinde Sitzendorf an der Schmida im westlichen Weinviertel, wo ich den Teilnehmern nach einem Empfang beim Bürgermeister zunächst im Rahmen einer Führung über den historischen Hauptplatz und durch die interessante Pfarrkirche die kulturhistorischen Höhepunkte des Ortes zeigen konnte. Kernpunkt war dann aber eine Vortragsreihe für Interessenten im Verkostungskeller eines örtlichen Winzers, den er uns zu diesem Zweck exklusiv zur Verfügung gestellt hatte. Die erschienenen Gäste erfuhren alles über die Foundation, die nationalen Vereine, die Finanzierung, die einzelnen Wikis und Commons sowie die Bedeutung der deutschsprachigen Wikipedia im internationalen Vergleich. Wie man Autor (registrierte und anonyme Autoren) wird, welche Funktionen es in der Administration von Wikipedia (Sichter, Administrator etc.) gibt, welche Relevanzkriterien ein Artikel erfüllen muss,  was beim Hochladen von Fotos zu beachten ist und welche Lizenzen es gibt wurden ausführlich erörtert.  Abschließend präsentierte ich Beispiele für Arbeiten in Wikipedia über und aus der Großgemeinde Sitzendorf ehe der gemütliche Teil folgte, für dessen Erfolg die Bewirtung durch Wikimedia Österreich verantwortlich zeichnete.
Wenn man dann schon mit einem Wanderzirkus durch das Land tourt, dann möchte man doch nicht nur zwei oder drei Stunden am Wirtshaustisch sitzen, sondern den Tag auch vernünftig nutzen. Schon das zweite Treffen führte uns daher am 19. November 2011 zum Stift Göttweig, wo wir nach einer interessanten Führung durch den Sekretär des Abtes mit dem Benutzernamen BSonne unseren Stammtisch beim Heurigen abhielten. Das brachte mich auf die Idee, den Wanderzirkus nicht nur mit einem kulturellen Schwerpunkt zu versehen, sondern ihn auch dazu zu nutzen, Wikipedia interessierten Mitmenschen bekannter zu machen.
 
Nach einem weiteren Stammtisch am 3. März 2012 in Sankt Pölten organisierte ich also am 28. April ein Treffen im meiner Wahlheimatgemeinde Sitzendorf an der Schmida im westlichen Weinviertel. Dort konnte ich den Teilnehmern nach einem Empfang beim Bürgermeister zunächst im Rahmen einer Führung über den historischen Hauptplatz und durch die interessante Pfarrkirche die kulturhistorischen Höhepunkte des Ortes zeigen.
 
Kernpunkt war dann aber eine Vortragsreihe für Interessenten im Verkostungskeller eines örtlichen Winzers, den er uns zu diesem Zweck exklusiv zur Verfügung gestellt hatte. Die erschienenen Gäste erfuhren alles über die Foundation, die nationalen Vereine, die Finanzierung, die einzelnen Wikis und Commons sowie die Bedeutung der deutschsprachigen Wikipedia im internationalen Vergleich. Wie man Autor (registrierte und anonyme Autoren) wird, welche Funktionen es in der Administration von Wikipedia (Sichter, Administrator etc.) gibt, welche Relevanzkriterien ein Artikel erfüllen muss,  was beim Hochladen von Fotos zu beachten ist und welche Lizenzen es gibt wurden ausführlich erörtert.  Abschließend präsentierte ich Beispiele für Arbeiten in Wikipedia über und aus der Großgemeinde Sitzendorf ehe der gemütliche Teil folgte, für dessen Erfolg die Bewirtung durch Wikimedia Österreich verantwortlich zeichnete.
Nun nutzte ich noch einen Kontakt zum Stift Lilienfeld, wo wir am 21.Juli eine Spezialführung durch den Prior [Benutzer:Murator] höchstpersönlich erleben durften.  Dabei bekamen wir auch Räumlichkeiten zu Gesicht, wie etwa die Sakristei, die bei normalen Führungen nicht gezeigt werden. Anschließend war das Stüberl im Gasthof Ebner „Zum Schützen“ in der Nähe des Stiftes  für unseren üblichen Stammtisch reserviert, wo wir nicht nur Speis und Trank sondern auch das soeben Erlebte verdauen konnten.
Nun nutzte ich noch einen Kontakt zum Stift Lilienfeld, wo wir am 21.Juli eine Spezialführung durch den Prior [Benutzer:Murator] höchstpersönlich erleben durften.  Dabei bekamen wir auch Räumlichkeiten zu Gesicht, wie etwa die Sakristei, die bei normalen Führungen nicht gezeigt werden. Anschließend war das Stüberl im Gasthof Ebner „Zum Schützen“ in der Nähe des Stiftes  für unseren üblichen Stammtisch reserviert, wo wir nicht nur Speis und Trank sondern auch das soeben Erlebte verdauen konnten.
Viele weitere Ideen für den Wanderzirkus  und seine künftigen Stationen liegen bereits auf dem Tisch und harren der sicherlich interessanten Umsetzung.
Viele weitere Ideen für den Wanderzirkus  und seine künftigen Stationen liegen bereits auf dem Tisch und harren der sicherlich interessanten Umsetzung.
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